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Das glücklichste Tier der Welt

Tiere werden stets verschieden beschrieben. Es gibt die giftigtsten Tiere, die Seewespe, oder das größte Tier, der Blauwal. Jedoch gibt es ein besonderes Tier, von dem meiner Meinung nach zu wenig berichtet wird. Nämlich das Quokka, das glücklichste Tier der Welt. Sie heben sicherlich ihre Augenbrauen und fragen sich bestimmt „Was ist ein Quokka?“ oder „Wie kann ein Tier glücklich bzw das glücklichste Tier der ganzen Welt sein?“.  Also setzen sie sich hin und machen sie es sich gemütlich, denn ich werde in meinem Beitrag über das Quokka berichten.

Was ist ein Quokka?

Ein Quokka in der Wildnis

(Quelle)

Das Quokka (Setonix brachyurus) oder Kurzschwanzkänguru ist ein Beuteltier und gehört zur Familie der Kängurus. Ihr name kommt ursprünglich aus der noongarischen Sprache und werden in ihrer Sprache als ban-gup, bungeup und quak –a bezeichnet. Sie leben auf kleinen Inseln im Westen von Australia, vor allem auf den Inseln Bald Island und Rottnest Island. Sie können eine Kopf-Rumpflänge von 48 bis 60cm erreichen, von dem der Schwanz 25 bis 35 cm messen kann, und können zwei bis fünf Kilogramm wiegen. Sie haben ein graubrauenes, kurzes und raues Fell, dass manchmal einen leichen Rotstich haben kann. Ihre Vorderbeine sind zwar kurz, aber dafür sind ihre Hinterbeine , wie bei den meisten Kängurus, lang und kräftig. Was einen aber als erstes auffällt sind die runden, rausstechenden Ohren.

Lebensweise

Quokkas sind Nachtaktive Lebewesen. Sie schlafen tagsüber in Pflanzendickichten, um sich vor anderen zu verstecken und Nachts gehen sie auf Nahrzngssuche und legen sich zur Fortbewegung Trampelpfade an. Möchten sie sich mal schneller fortbewegen, wenn sie zum Beispiel gejagt werden und fliehen möchten, hüpfen sie mit ihren Hinterbeinen. Beim langsamen Fortbewegen hingegen benutzen sie, im Gegensatz zu den Riesenkängurus und Walllabys, ihren Schwanz nicht als Stütze.

Auf Rottnest Island sind die Quokkas gesellig und leben in Familiengruppen. Hierbei spielen die männlcihen Quokkas die dominantere Rolle und etablieren untereinander sogar eine Rangordnung. Diese Rangordnung ist normalerweise stabil, jedoch kann es an heißen Tagen zwischen den Männchen zu Intensiven Kämpfen kommen, bei dem es sich um die besten Unterschlüpfe geht. Dementsprechend wird eine Familiengruppe nicht durch das Nahrungsangebot begrenzt, sondern durch die Unterschlüpfe.

Quokkas sind kaum Territorial und deshalb können 25 bis 150 Tiere überlappende Reviere haben und versammeln sich im Sommer an den wenigen Wasserquellen.

Nahrung

Quokkas ernähren sich von verschieden Gewächsern. Unter anderem von Gräsern, seggen und Blättern, ernähren sich aber am ehesten von Guichenotia ledifolia, ein Strauchgewächs das sich nur im Westen Australiens befindet. Bei der Nahrungssuche können Quokkas bis zu 1,5 Meter hochklettern und sind durch ihre mehrkammerigen Mägen und spezielle Bakterien dazu Fähig die normalerweise schwer Verdauerliche Nahrung zu verwerten.

Wenn man die Insel besucht, darf man den Quokkas nichts zu essen geben, da die meisten von Menschen gemachten Essen, z.B. Chips, eine Dehydrierung und eine Unterernährung verursachen kann.Beides ist für das Erhalten der Gesundheit eines Quokkas bedeutend.

Trotz des Süßwassermangels haben Quokkas einen hohen Wasserbedarf, da er durch den Verzehr der Pflanzen gedeckt wird.

Guichenotia ledifolia

Fortpflanzung

Ihre Paarungszeit fängt im Januar an und endet im März und können direkt nach der Geburt wieder Kinder erzeugen,  jedoch wächst das Embryo erst, wenn das geborene Tier gestorben ist oder entwöhnt wurde. Da die Kinder schon nach 20 bis 40 Tagen geboren werden und unterentwickelt sind, leben sie für einen Zeitraum von 175 bis 195 Tagen in dem Beutel der Mutter, kehren jedoch bei Kälte oder bei Gefahr zurück in den Beutel. Die geschlechtsreife beginnt im zweiten Lebensjahr und sie haben eine Lebenserwartung von bis zu zehn Jahren.

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